Manfred Lucke |
Bau- und Nutzholzhandlung |
– Familienbetrieb seit 1827 – |
Öffnungszeiten
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Im Jahr 1827 in Berlin auf der heutigen „Museumsinsel“ gegründet, sind wir seit nunmehr 60 Jahren in der Kreuzberger Ratiborstraße ansässig.
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Zu unserem Lieferprogramm gehören z.B. Tischlerhölzer aller Art (u.a. Werthölzer wie z.B. hochwertige Eichen-Leistenwaren), traditionell von Hand abgestapeltes, luftgetrocknetes Bauholz, Terrassendielen aus Lärche, und natürlich die für den Innenausbau benötigten Hölzer (KVH, BSH, Leimholzplatten, OSB-Platten u.v.a.m.).
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1827
Gründung der Holzhandlung durch Johann Christian Friedrich Polte (*1775, †1851) auf der heutigen „Museumsinsel“ gegenüber von Schloß Monbijou, Am Weidendamm (ab 1839 umbenannt in: Cantianstraße 6).
1851
Christian Lucke (*1826, †1904), Großneffe des Gründers, führt nach dessen Tod die Holzhandlung weiter und schließt sich mit dem Holzhändler Heinrich Stoltz (*1834, †1895) unter der neuen Firmierung Lucke & Stoltz zusammen.
1866 - 1876
Wegen der geplanten Repräsentationsbauten auf der „Museumsinsel“ allmähliche Verlagerung des Holzplatzes nach Berlin-Treptow, Hoffmannstraße 15/16 (gegenüber Bahnhof Treptow); Comptoir-Adresse Berlin S.O. 33 (Kreuzberg), Elisabethufer (seit 1947: Leuschnerdamm).
1889
Max Lucke (*1866, †1927) tritt in den väterlichen Betrieb ein.
1895
Tod Heinrich Stoltz´ und Rückzug Christian Luckes aus dem Tagesgeschäft; Max Lucke schließt sich mit dem Rundholzhändler Emil Kempfer (*1858, †1927) zur neuen Firma Kempfer & Lucke zusammen; Ausweitung der Geschäftstätigkeit durch Übernahme diverser alteingesessener Holzhandlungen, z.B. Moreau Franke; Eröffnung eines eigenen Sägewerkes in Klunowo (Westpreußen).
1919
Nach dem altersbedingten Ausscheiden Emil Kempfers Umfirmierung zu Max Lucke Bau- und Nutzholzhandlung und Eintritt von Walther Lucke (*1896, †1961) in den väterlichen Betrieb.
1922
Verlagerung des Betriebes nach Berlin-Treptow, Lohmühlenstraße 49.
1946
Nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft treten die beiden Söhne von Walther Lucke, Wolfram (*1921, †2005) und Manfred Lucke (*1924, †1992), in den Familienbetrieb ein.
1949
Wegen der zunehmenden Repressionsmaßnahmen der DDR gegen Privatfirmen gründen Walther Lucke und seine Söhne im Westteil der Stadt eine weitere Holzhandlung unter der Firmierung Manfred Lucke Bau- und Nutzholzhandlung. Diese Firma wird in Sichtweite des bestehenden Betriebes – auf der gegenüberliegenden Seite des Landwehrkanals – in der Ratiborstraße 14 e-f in Berlin S.O. 36 (Kreuzberg) etabliert.
1952
Enteignung des Treptower Stammbetriebes durch die DDR-Behörden und damit endgültige Einstellung der Geschäftstätigkeit der Firma Max Lucke im Ostsektor Berlins. Umzug der Familie in den Westteil der Stadt.
1987
Mit Johannes Meckelnborg (*1960), dem Schwiegersohn Wolfram Luckes, tritt die 6. Generation in den Familienbetrieb ein.
2002
19. April: Feier des 175. Gründungstages des Familienbetriebes.
2014
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Manfred Lucke Bau- und Nutzholzhandlung Ratiborstraße 14f 10999 Berlin-Kreuzberg Inhaber: Johannes Meckelnborg e.K. AG Berlin-Charlottenburg HRA 12457 B Ust.ID.Nr: DE245947702 Tel.: (030) 6 12 50 19 Fax: (030) 6 18 91 99 eMail: lucke-holz-berlin@t-online.de |
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